Montag, 15. Juni 2009

50 Jahre Varilux

1959 wurden die ersten Gleitsichtgläser, die Varilux Gläser, der Öffentlichkeit vorgestellt – eine revolutionäre Erfindung, die die Lebensqualität von Millionen Menschen verbessert hat.

Auf den ersten Blick sind Gleitsichtgläser so unauffällig wie jedes andere Brillenglas auch. Doch die ersten Varilux Gleitsichtgläser brachten eine Revolution des Sehens. Denn mit diesen Gläsern konnten Alterssichtige erstmals wieder über alle Entfernungen stufenlos scharf sehen. Bis dato mussten Brillenträger, deren Augen nicht mehr so gut auf den Nahbereich fokussieren können – ein natürlicher Prozess, der um das vierte Lebensjahrzehnt herum beginnt – entweder eine Lesebrille benutzen oder zu Bifokalgläsern greifen. Doch diese teilen das Sehfeld deutlich sichtbar in einen Nah- und einen Fernbereich.

Varilux ist „das Original“. Der Name ist längst zum Synonym für Gleitsichtgläser geworden. Die Marke überrascht immer wieder mit Innovationen. Jede neue Varilux Generation bietet zusätzliche Vorteile und erhöht den Sehkomfort. Mittlerweile gibt es für jeden Bedarf das passende Glas: So reduziert Varilux Road Pilot, das Gleitsichtglas für Autofahrer, blendendes Gegenlicht und sorgt damit für Sicherheit unterwegs. Varilux Computer verhilft Brillenträgern, die viel am Monitor arbeiten, zu entspanntem Sehen. Und das Spitzenglas Varilux Ipseo New Edition ist das erste Brillenglas, das individuelle Kopf- und Augenbewegungen berücksichtigt.
Bis heute setzt Essilor im Bereich Gleitsichtgläser immer wieder neue Akzente. Jährlich investiert das Unternehmen rund 5 Prozent des Umsatzes in Forschung und beschreitet dabei immer wieder neue Wege – stets mit dem Ziel, den Menschen zu besserem Sehen zu verhelfen. Kein Wunder, dass Varilux den Markt der Gleitsichtgläser nach wie vor anführt: Weltweit gibt es heute 300 Millionen Varilux Träger – und jede Minute kommen 15 weitere hinzu.

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